Warum Beckenbodentraining?
Unser Gewebe verliert zunehmend an Spannkraft. Das hat zur Folge, dass der muskuläre Verschluss des Rumpfes nach unten (die Beckenbodenmuskeln) weich werden und dadurch die Organe nicht mehr so gut tragen kann.
Die Prozentzahl der Männer, die Probleme beim Wasser lassen haben, steigt mit zunehmendem Alter. Ebenso steigt bei den Frauen mit dem Alter eine Druckinkontinenz beim Husten, Niesen oder sogar beim Lachen. Oder dein Beckenboden ist zu verspannt und es kommt dadurch zu einer Inkontinenz – da helfen achtsame Entspannungsübungen.
Hast Du Deinen Rückbildungskurs absolviert und möchtest weiter schonend Deinen Beckenboden aktivieren, dann bist Du auch als junge Mutter hier richtig.
Möchtest Du als Freizeitsportler für deine anderen Kurse mal wissen, wie unterstützend der Beckenboden in bestehende Übungskonzepte integriert werden kann, dann ist Beckenbodentraining eine Ergänzung.
Möchtest Du noch tiefer in die Pilates-Methode eintauchen, dann ist der Spürsinn für den Beckenboden eine Vervollständigung des Kraftzentrums.
Beim Yoga ist es … mula bandha … setzen. Spüre rein und lerne Deinen Körper noch besser kennen.